Wir waren eine große, tolle Gruppe im SRV (Segel- und Ruderclub Simssee), in der es superviel Spaß gemacht hat, am Wochenende im Opti zu trainieren. Für´s Hochseesegeln müsste ich mich mal wieder auf die Schulbank setzen. Morgens am Gardasee auf Halbwind aus den Schatten in die Sonne segeln. Meine Segelkarriere hat im Münchner Yachtclub angefangen, das erste Mal segeln war ich im Urlaub mit der ganzen Familie auf Sardinien.
Ich war 13 Jahre alt, als ich in meiner letzten Opti Saison die EM/WM-Ausscheidung vor Warnemünde segeln durfte. Klar, ich wollte auch dort segeln. In unserem kleinen Segelclub in Griechenland, wir leben im Sommer einige Wochen auf der Insel Milos, machte ich meine ersten Erfahrungen auf dem Meer. Seine Freundin, die Fotografin und Kommunikationsdesignerin Hanna, unterstützt ihn bei dem anstrengenden Spagat zwischen Beruf, aktiven Regattasegeln und diversen Ehrenämtern. Segeln soll schließlich allen Spaß machen – nicht jeder muss deshalb gleich erfolgreich Regattasegeln. Jollensegeln ist nicht mehr meins.
Tag Super 8, Fallon, Nevada
Was ist euer Ziel bei der WM in Neuseeland? November nach Neuseeland https://www.lolo.casino/ und werden uns dort fünf Tage erstmal einleben, da haben wir 12 Stunden Zeitverschiebung. Am Anfang haben wir uns schon dagegen gesträubt, nach Kiel zu ziehen, wir haben lieber am Gardasee trainiert.
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In einer Gruppe von fünf Kindern haben wir bereits im Alter von fünf Jahren spielerisch angefangen, auf einer Wiese mit abgeschnittenem Ruder zu „segeln“. Segeln habe ich in Berlin in einem eher kleinen Segelclub an der Havel gelernt, dem SC Gothia. Ich würde gerne Mal auf einer Maxi Yacht unter Spinnaker durchs Mittelmeer segeln. Regattasegeln oder Schmalzsegeln? „There is nothing like home“, und der Starnberger See sowie seit einigen Jahren auch der Wannsee im VSaW sind weiterhin klar meine seglerische Heimatbasis.
- Platz bei der Europameisterschaft am Gardasee.
- Die Hitze der Lava schmolz die Schneedecke und zerstörte den tiefen Kratersee am Gipfel.
- Unter anderem segelt er mit Basti Gastl auf einer Melges24 zahlreiche internationale Rennen, aber auch auf anderen Schiffen lässt er sich gerne zum Regattasegeln überzeugen.
- Erst einige Jahre später, ich war inzwischen mit Erich Hirt jun. befreundet, entdeckte ich Wettfahrtsegeln wieder.
- Und es ist ein Sportverein in dem die Kinder in netter Gemeinschaft und auf einem extrem hohen Niveau segeln lernen können.
- Dann wollen wir auch vielleicht auch mal Junioren Segel-Liga segeln, Ilja „bastelt“ an einem Damen-Junioren-Liga-Team.
In den Faschingsferien haben wir schon in San Remo trainiert und danach an einer Regatta in diesem super Revier teilgenommen. Am besten finde ich die vielen Trainings am Gardasee und am Meer. So bin ich ganz selbstverständlich mit dem Segeln als Freizeitspaß aber auch als Sport älter geworden.
- Segeln habe ich in Berlin in einem eher kleinen Segelclub an der Havel gelernt, dem SC Gothia.
- Kieler Wochen, Nordsee Woche, Helgoland, viel im Mittelmeer.
- Mai 2019 zum Ansegeln einweihen wollen.
- Lina und Henri segeln bereits sehr erfolgreich im 420er und Opti.
- Am Anfang gefiel ihr hauptsächlich das Freizeitsegeln – Regatten waren nicht in der Optik.
- Von ihrem Heimatverein SR Simssee wechselten sie an den Starnberger See.
- Was ist euer Ziel bei der WM in Neuseeland?
Poldi Lindner: „Der Club ist meine zweite Heimat.“
Seine Frau Maria hat er bei einer Finn Regatta 1969 am Gardasee kennengelernt. Aber sonst habe ich im Mittelmeer, der Bretagne, England, Schweden, der Karibik, Neuseeland und Asien schon einiges gesehen Das Schöne am Regattasegeln ist, man hat fast immer ein Boot vor sich, das man überholen will, und fast immer eins hinter sich, dass man hinten halten will. Was macht Dir beim Regattasegeln Spaß? Super um Tourensegeln zu lernen, aber das Regatta-Gefühl das man am Opti lernt, konnte ich da nie entwickeln Für mich persönlich ein sehr attraktiver Segelclub!
Ich habe drei Jahre lang intensiv hochrangiges Regattasegeln gesehen und gelernt. Bei sechs Beaufort wurde ich von Heini Tremer auf dem Wörthsee in einem Korsar ins Trapez gejagt. Super Location, super Vorstand, gute Segelaktivitäten mit positiver Tendenz. Dadurch, dass wir inzwischen in mehreren europäischen Yachtclubs zu Hause sind, weiß ich unser Sponsoring im BYC richtig einzuschätzen. Der BYC ist mein Lieblingsclub – der schönste Platz, den ich kenne.
Wolfgang Rappel: Lasst mich doch einfach nur segeln!
Dann wollen wir auch vielleicht auch mal Junioren Segel-Liga segeln, Ilja „bastelt“ an einem Damen-Junioren-Liga-Team. Theresa Steinlein (17) und Lina Plettner (18), die erfolgreichen 420er Spitzenseglerinnen aus dem Bayerischen Yacht-Club, werden auf der Ostsee vor Warnemünde gefordert. Welches Boot würdet ihr gerne mal segeln? Auch vom Umfeld her – die Bergkulisse, der Thermikwind, auf den man sich verlassen kann, kein Salzwasser – und gute Pizza! Wir können dort mit Wind und Welle segeln gehen, während die anderen in Deutschland frieren. Wenn ich mir jetzt ein paar professionelle Teams anschaue, die unter deutscher Flagge segeln – dann sind da aber wieder kaum Deutsche in der Crew.
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Mein Vater wurde in seiner Jugend einmal Deutscher Meister bei den 470ern und da war ihm glaube ich schon klar, dass seine Kinder auch um die Wette segeln sollten. Mit vier Jahren bei meinem Opa Fritz auf dem Bodensee. Die Clubmitglieder, ob alt und jung, feiern und segeln zusammen. Wir sind ein bisschen seelenverwandt.
Wir wollen gemeinsam segeln – auch sportlich und ambitioniert deswegen trifft es der Begriff Segelsport besser. Mich hat interessiert, ob es eine Möglichkeit gibt sich als JJA Mitglieder zu einem Team zusammenzuschließen – einfach zusammen zu segeln ohne Leistungssport zu betreiben. Dieses und letztes Jahr an Ostern war sie zum J70 Training zusammen mit anderen J70-Seglern aus dem Club Training am Gardasee. Am Anfang gefiel ihr hauptsächlich das Freizeitsegeln – Regatten waren nicht in der Optik. Mai 2019 zum Ansegeln einweihen wollen. Aktuell kümmere ich mich um einen Neubau (HighriseOne) am Ostbahnhof in München und, quasi nebenberuflich, um die neue Slipanlage im BYC.
Ursprünglich wollten wir schon 2014 auf dem Starnberger See die IDM segeln. Zum Törnsegeln bin ich bisher nicht gekommen. Erst einige Jahre später, ich war inzwischen mit Erich Hirt jun. befreundet, entdeckte ich Wettfahrtsegeln wieder.
Die meiste Freizeit verbringt er heute mit den segelnden Clubkindern. In dem Moment, als er uns gesagt hat, dass wir das Rennen in Überlingen gewonnen haben. Segelbundesliga in Überlingen 2015 zu uns kam. Wie schon gesagt habe ich nicht den klassischen Weg zum Regattasegeln genommen. Fortan hat mich jedoch jedes Gardasee-Training mehr begeistert und bald habe ich die Trainingsgruppe von Ilja und Jenna sehr gut kennengelernt. Lasst mich doch einfach nur segeln!
Natürlich hoffe ich sehr, dass unsere Kinder auch in Zukunft mit uns zusammen im Drachen und Törns segeln werden. Mich freut es sehr, mit welcher Begeisterung und Leidenschaft unsere Kinder segeln. Ich segle sehr gerne in Frauenteams, so habe ich angefangen zu segeln und das mache ich auch heute noch sehr gerne. Mit 12 Jahren habe ich einen Optikurs am Pilsensee gemacht, bei dem ich mit einem weiteren Kind in einem Opti eine Woche bei Flaute herumdümpelte. Dort durfte ich schon als Kind mitsegeln. Mein Vater hatte eine alte H-Jolle am Ammersee, wo wir unsere Sommer verbracht haben.
Also Ausstellungen besuchen, Bücher und Magazine wälzen und im Internet gezielt nach Fotoportfolios suchen?
Die Idee einer eigenen Clubkollektion hatten wir schon länger. Einmal im Leben auf einer J-CLASS zu segeln – das wäre schon was! BYC Segel- oder Gesellschaftsclub? Druck machen sich viele Kinder natürlich selber, bei Regatten geht es ja darum, sich zu vergleichen und möglichst gut zu segeln. Es ist ja auch nicht so, dass die Eltern nicht auch ihren Spaß hätten, vor allem am Gardasee kann man die Tage sehr genießen.
Mein Vater war begeisterter Freizeitskipper, begann aber erst mit 40 zu segeln. Vor allem Regattasegeln hat es dem gelernten Maschinenbauer, Softwareexperten und studiertem Betriebswirt angetan. Er lebt in Starnberg, „ziemlich nah am See“, hat keine Kinder, und somit hin und wieder Zeit selbst zu segeln. Ich freue mich über jeden, der Interesse hat und sich bei mir meldet (). Dabei segeln wir in einem Team mit zwei Booten gegen jeweils zwei andere Boote – das Ziel heißt immer nicht letzter zu werden.
Als Segelmama verbringt Antje Hall viele Wochenenden an den diversen Slipanlagen der Segelclubs Europas. Theresa lebt am Wörthsee und besucht das Huber-Gymnasium in München, Lina ist in Berg am Starnberger See zuhause und Schülerin am Landschulheim Kempfenhausen. Wenige Tage später belegte das Powerteam aus dem BYC bei der Juniorenmeisterschaft der 420er am Gardasee in der U17-Wertung als bestes deutsches Schiff Platz zwölf.
Seglerinnen und Segler freuen sich bei Flaute über einen supercoolen Haarschnitt von ihr. Und es ist ein Sportverein in dem die Kinder in netter Gemeinschaft und auf einem extrem hohen Niveau segeln lernen können. Nächstes Jahr fängt Selma auch noch an, Opti zu segeln. Fährt sich fast wie eine Jolle und ist auch gut mit einem oder zwei Kindern segeln. Dass wir letztes Jahr auf dem Weg an den Gardasee unseren Autounfall mit Überschlag alle unverletzt überlebt haben.
Ich wusste, ich kann schneller segeln als andere, aber ich hatte keine Ahnung vom Kurs. Der BYC ist einer der traditionsreichsten, zugleich aber auch modernsten und innovativsten Segelclubs Deutschlands und weit darüber hinaus. Bei meinem Vater durfte ich sofort im ersten Jahr auf seiner Jeton (ein ähnliches Schiff wie ein 470er) mitsegeln. Seine Schwester Stefanie, die 2016 als 1000stes Mitglied in den BYC eintrat, ließ sich von ihm und seinem segelnden Freundeskreis anwerben.


